Testverfahren zur Bestimmung konditionell, konstitutionell und essenziell notwendiger Nahrungsergänzungsmittel mit der Stimm-Frequenz-Analyse (SFA)

Bekannt und unbestreitbar ist, dass Stress und Angst für einen Verbrauch von Vitalstoffen sorgen (ein Mangel in unseren heutigen Nahrungs- bzw. Lebensmittelmitteln kann natürlich auch vorliegen). Beide (Stress und Angst) sind die primären Verursacher unserer negativen Emotionen1, Symptome2 und auch Krankheiten sind, die dann für einen zusätzlichen und sogar erheblichen Verbrauch der Vitalstoffe sorgen.


Neue neuropsychologische und -biologische Thesen und Theorien beweisen heute, dass sie regelmäßig aufgrund von Vergangenheitserlebnissen entstehen, die sich in unserem Alltag täglich – oft von uns nicht bewusst wahrgenommen – wiederholen. Zum Überleben konstruiert unser Unterbewusstsein dann täglich Überlebensstrategien an unserem Willen vorbei. Diese führen dann an vielen unterschiedlichen Orten im Körper zu emotionalen Belastungen und starken funktionellen Störungen, ohne dass wir bewusst einen direkten Zusammenhang zu unserem Vergangenheitserleben herstellen. Sie sorgen dann für einen weiteren Anstieg von Stress und Angst sowie auch zu einem gezielten und lokalisierten Anstieg von Vitalstoffmangel.


Bekannt ist, dass diese Mangelerscheinungen nur sehr selten im Blut nachweisbar sind. Sind sie dort nachweisbar, sind sie meist generell im Körper eingetreten und führen zu erheblichen funktionellen Störungen. Selbsttestverfahren, die über das Blut oder andere körpereigenen Flüssigkeiten gemacht werden, machen daher nur selten eine sichere Aussage, ob und wo bestimmte Vitalstoffe ergänzt werden müssen.


Von einem Testergebnis sollte jedoch gefordert werden, dass bekannt wird, wo im Körper der Mangel existiert, welche Funktionen des Körpers durch den Mangel blockiert sind und welche negativen Emotionen durch den Mangel unterstützt werden. Außerdem müsste man wissen, welche Vitalstoffe aufgebraucht wurden. Mit der Gabe der nun fehlenden Stoffe können mögliche oder bestehende Krankheiten über die Rückkehr zur Selbstregulation und Selbstheilung wieder positiv beeinflusst werden.


Nach Möglichkeit sollte ein Test auch eine Aussage zu den hinter dem Stress und der Angst stehenden Vergangenheitsereignissen machen. Neue neuropsychologische und -biologische Thesen und Theorien beweisen heute, dass Stress und Angst nicht die primären Verursacher von Emotionen, Symptomen und letztlich von Krankheiten sind. Im Gegenteil – sie entstehen aufgrund unseres Unterbewusstseins an unserem Willen vorbei in Form von konstruierten Überlebensstrategien, mit denen ein in der Vergangenheit aufgetretenes Schockereignis überlebt werden konnte.


Gemeint sind Schocks, Konflikte, Kränkungen, körperliche, geistige und auch psychisch-seelische Verletzungen und dergleichen mehr. Die konstruierten Überlebensstrategien sind in diesem Zusammenhang für den Körper notfallmäßige, sinnvolle Prozessabläufe, die von entsprechenden Emotionen begleitet werden. Abgespeichert ist das alles in Bildform in unserem Gehirn – wie in einer Bibliothek. Dort werden sie von unserem Unterbewusstsein abgerufen, sobald in unserem Alltag ein Erlebnis eintritt, das vollständig oder auch nur in Teilen an das Vergangenheitserleben erinnert.


Diese neue Erklärung für die eigentliche Ursache von Emotionen, Symptomen sowie später dann auch Krankheiten stellt die bisherigen Stressmodelle und auch andere Modelle zum Auftreten von Vitalstoffmangel auf den Kopf. Die Erklärung lautet wie folgt: Je öfter Überlebensstrategien von unserem Unterbewusstsein im Alltag in der Bibliothek abgerufen werden müssen, umso öfter treten Emotionen und Symptome und damit Stress und Angst auf. Beide führen dann sehr gezielt und lokalisiert (und nicht unmittelbar im gesamten Körper) zu einem deutlichen Verbrauch von vielen Vitalstoffen, dem man u.a. mit Nahrungsergänzungsmitteln begegnet.


Warum ein Test zur Bestimmung der notwendigen Mikronährstoffe über das Blut nicht ausreichend ist

Ein Mangel an Vitalstoffen ist nur sehr selten im Blut nachweisbar. Ist er dort Blut nachweisbar, ist er bereits generell eingetreten. Testverfahren, die über das Blut gemacht werden, täuschen so oft eine Normalität vor, die an bestimmten Orten im Körper gar nicht zutrifft. Hinzu kommt, dass ein einmaliger Bluttest nur immer eine Momentaufnahme darstellt, die im nächsten Augenblick schon nicht mehr stimmen muss. Ein Test mit der Stimm-Frequenz-Analyse ist daher weitaus aussagekräftiger.



Warum weder mit einem Bluttest noch sonstigen Testverfahren ein komplexer Zusammenhang von an unterschiedlichen Orten im Körper stattfindenden Emotionen, Symptomen bzw. Krankheiten darstellbar ist

Es fällt auf, dass es nie nur zu bestimmten, alleinigen Emotionen bzw. Symptomen kommt. Man kann sie nur selten einem bestimmten Bereich/Ort zuzuordnen. Sie scheinen vielmehr miteinander vernetzt zu sein und folgen bestimmten Bahnen. Die Schulmedizin kennt zur Erklärung das Netzwerk des autonomen Nervensystems (ANS). Traditionelle Medizinen, wozu auch die traditionelle chinesische Medizin (TCM) zählt, kennen zusätzlich das Netzwerk der Meridiane.3



Welche Rolle spielt eine von unserem Geist und freien Willen gesteuerte Einnahme von Mikronährstoffen, um einen maximalen Erfolg zu erzielen?

Den wichtigsten Anteil an der Selbstregulation und Selbstheilung hat unser freier Wille, der sich in unserem Geist ausdrückt. Für einen Test mit der Stimm-Frequenz-Analyse visualisiert man daher die eigene Situation, Probleme, Themen, Kränkungen, Konflikte, Traumata, die in eigenen Alltag gerade eine bedeutsame Rolle spielen. Man stellt sie sich vor seinem inneren Auge als Bild vor. Währenddessen wird die Stimmprobe gesprochen (2 x 5 Sekunden). Der Klang bzw. das Klangbild dieser Stimmprobe enthält in diesem Moment alle Informationen und Energien, die das Unterbewusstsein zu den Störungen in seiner Bibliothek dazu gefunden hat. Mit darin enthalten sind alle notwendigen Informationen (in Form von Frequenzen [Tönen]) zu den benötigten Mikronährstoffen und den Orten, an denen sie benötigt und ergänzt werden müssen.


Die Stimm-Frequenz-Analyse kann mit diesen Tönen einen Klang modulieren: den Seelenklang. Mit diesem Klang kann sich dann unser Geist verschmelzen, der genau sieht und weiß, wohin der Transport der Mikronährstoffe gehen soll. Sobald der Seelenklang begleitend zu der Einnahme der Mikronährstoffe gehört und/oder gefühlt wird, steuert sozusagen unser Geist alle notwendigen Prozessabläufe, um die Heilung geordnet zu regulieren.4


Walter Häge schreibt dazu: „Letztlich muss es unser eigener Geist sein, der die Selbstregulation und Selbstheilung trägt. Dazu muss man aber die Ursachen kennen und welche Prozesse angesteuert werden müssen.“


Der Ablauf

Die Stimm-Frequenz-Analyse für Nahrungsergänzungsmittel ist sehr preiswert und daher auch zum Wiederholen geeignet. Nach dem Kauf bekommt man in Minutenschnelle die Bestätigung mit der Bestell-ID. Diese benötigt man für die Legitimation. Man trägt die Bestell-ID in die Legitimationsseite ein und wird dann – so sie gültig ist – sofort zur Abgabeseite für die Stimmproben (2 × 5 Sekunden) weitergeleitet. Diese Seite enthält ausgezeichnete und ausführliche Anleitungen, so dass wir hier keinen weiteren Platz verschwenden wollen.


Nach Eingabe der Stimmproben bitte nochmals alles kontrollieren und dann abschicken. Die Proben werden dann auf unserem Server verarbeitet. Als Ergebnis erhält man innerhalb von ein paar Minuten das Ergebnis. Es ist eine PDF-Datei, welche die am besten geeigneten 3 – 5 Nahrungsergänzungsmittel für die abgegebene Stimmprobe mit Namen und Banderole der Firma Cellavita GmbH & Co KG beschreiben.


Außerdem sind im Ergebnis noch einige weitere Nahrungsergänzungsmittel, die grundlegende Bedürfnisse abdecken, vorhanden. Jedes Mittel ist grundlegend beschrieben und mit einem Fragenkatalog ausgestattet. Der Leser beantwortet diese Fragen und wenn er überwiegend zustimmt, sollte das entsprechende Mittel ebenfalls genommen werden. Ausführlich wird das natürlich im Ergebnisdokument beschrieben. Zum erleichterten Finden der Mittel, sind diese direkt mit dem Cellavita-Shop verlinkt.




1 Die 7 Grundemotionen des Menschen sind: Interesse, Überraschung, Ekel, Freude, Ärger, Traurigkeit und Furcht. Für diese hat der Mensch einen entsprechend typischen Klang in seiner Stimme und seinem Gesichtsausdruck parat.

2 Zu Symptomen zählen alle funktionelle Beschwerden wie Herzrasen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Verstopfungen, alle Probleme am Stütz- und Bewegungsapparat und dergleichen mehr.

3 Während die Nervenbahnen des ANS zu jeder Zeit – d.h. auch nach dem Tod – sichtbar und darstellbar sind, sind die Meridiane nach dem Tod nicht mehr auffindbar. Beim lebenden Organismus haben Wissenschaftler in Begleitung zum ANS Felder nachgewiesen. Sie glauben, dass diese Felder identisch mit den Meridianen sind. Dies würde erklären, warum Reaktionen mit Lichtgeschwindigkeit auftreten können. Der schnellste Nerv leitet hingegen seine Information mit höchstens 100 Meter pro Sekunde weiter.

4 In der Vorstellung der Pythagoreern und der Inder (Nada Brahma) können rhythmisch gestaltete Klänge Felder aufbauen. Die beiden wichtigsten Felder davon sind das Bio-Photonenfeld vom Physiker Fritz Albert Popp und das morphogenetische Feld von dem Biologen Rupert Sheldrake. Diese Felder sind für die Pythagoreern und Inder nichts anderes als das, was wir als unsere Seele bezeichnen. Sie weiß genau, wo die Vitalstoffe hingelenkt werden müssen.